Oberflächendetektion


Dieses standardmäßig anzuwendende Verfahren bei der Kampfmittelsuche nutzt die Eigenschaft von ferromagnetischen Körpern im Boden, die in ihrer Nähe befindlichen Magnetfeldlinien des natürlichen Erdmagnetfeldes zu verändern. Diese Veränderungen werden gemessen, aufgezeichnet, ausgewertet und vom Fachkundigen interpretiert.

Mittels spezieller Ein- oder Mehrkanal-Detektionstechnik werden an der Geländeoberfläche Messwerte aufgenommen und aufgezeichnet. Bei deren Auswertung können Rückschlüsse auf das Vorhandensein von Kampfmitteln im Boden gezogen und dokumentiert werden.

Der Einsatz zuverlässiger GPS-Messtechnik ermöglicht eine genaue Positionsermittlung und dokumentiert geleistete Arbeitsergebnisse dezimetergenau.